Regenwald Roc
Der Regenwald Roc ist ein Nachfahre der Gänse. Er lebt wie der Name schon sagt in den Regenwäldern von Madagaskar. Er hat anders als seine Verwandten einen riesigen Papageien ähnlichen Schnabel mit dem er Nüsse, Fürchte, Wurzeln und andere Sachen knackt. Sie ernähren sich aber auch von Gräsern und kleinen Lebewesen. Die Regenwald Rocs können bis zu 2 Meter groß werden und haben einen rot-blau-schwarz gefärbten Kopf, der Rest des Körpers ist schwarz-braun-weiß gefärbt. Sie leben paarweise in den Regenwäldern von Madagaskar. Die Regenwald Goliathvögel sind sehr gute Schwimmer und Läufer.
Sie haben sehr starke Beine, die mit scharfen Krallen bestückt sind. Wenn Gefahr droht versuchen sie erst mal weg zu laufen, aber wenn sich keine andere Möglichkeit mehr bietet versuchen sie sich mit Tritten zu verteidigen, die manchmal auch tödlich für den Angreifer enden können.
Savannen Roc
Der Savannen Roc ist ein Nachfahre der Gänse. Er wird bis zu 2,60 Meter groß. Er lebt wie der Name schon sagt in den Savannen von Madagaskar. Er hat anders als seine Verwandten einen riesigen Papageien ähnlichen Schnabel mit dem er Nüsse, Fürchte, Wurzeln und andere Sachen knackt. Sie ernähren sich aber auch von Gräsern und kleinen Lebewesen. Der Savannen Roc hat einen rot-weiß-schwarz gefärbten Kopf, der restliche Teil des Körpers ist schwarz-weiß-braun gefärbt. Die Savannen Rocs sind zudem schnelle Läufer, sie leben in kleinen Familiengruppen. Sie haben sehr starke Beine, die mit scharfen Krallen bestückt sind. Wenn Gefahr droht versuchen sie erst mal weg zu laufen, aber wenn sich keine andere Möglichkeit mehr bietet versuchen sie sich mit Tritten zu verteidigen, die manchmal auch tödlich für den Angreifer enden können.
Sumpf Roc
Der Sumpf Roc ist ein Nachfahre der Gänse. Er wird bis zu 1,60 groß und lebt in den Feuchtgebieten von Madagaskar. Er hat anders als seine Verwandten einen riesigen Papageien ähnlichen Schnabel mit dem er Nüsse, Fürchte, Wurzeln und andere Sachen knackt. Sie ernähren sich aber auch von Gräsern, Wasserpflanzen und kleinen Lebewesen. Der Sumpf Roc hat einen gelb-grün-schwarz gefärbten Kopf, der Rest des Körpers ist braun-grün-schwarz gefärbt. Er lebt paarweise in den Sümpfen von Madagaskar. Die Sumpf Rocs sind sehr gute Schwimmer und Läufer. Sie haben sehr starke Beine, die mit scharfen Krallen bestückt sind. Wenn Gefahr droht versuchen sie erst mal weg zu laufen, aber wenn sich keine andere Möglichkeit mehr bietet versuchen sie sich mit Tritten zu verteidigen, die manchmal auch tödlich für den Angreifer enden können.
Madagaskar Hammerkopf
Der Madagaskar Hammerkopf ist ein Nachfahre der auf Madagaskar lebenden Hammerköpfe. Anders als seine Vorfahren tun sich sie in Gruppen zusammen und bauen gemeinsam riesige Nester, die sie auch gemeinsam beschützen. Sie ernähren sich von Fischen, Insekten und anderen kleinen Tieren wie Reptilien oder Amphibien. Sie haben eine braune Farbe und den für ihren Namen stehenden typischen Hammerförmigen Kopf. Sie in den Feuchtgebieten von Madagaskar. Die Hammerköpfe haben einen sehr interessanten jagt styl. Sie stehen ruhig in Wasser und spreizen ihre Flügel aus um so einen Schatten zu erzeugen. Das hat den Vorteil, dass die Fische nicht mehr sehr viel sehen. Das Nest wird aus Zweigen, Blättern und anderen Materialien gebaut. Sie werden bis zu 80 groß und sie so um einiges größer als ihre Vorfahren. In den großen Nestern leben noch eine Vielzahl von „ Untermietern“ wie kleinere Vögel.
Königs Fischerkans
Die Königs Fischerkans sind Nachfahren der auf Madagaskar lebenden King Fisher. Nach dem Aussterben der Pelikane auf Madagaskar haben die King Fisher diese Rolle übernommen. Sie leben in an den Seen und Flüssen von Madagaskar. Sie können Flügelspannweiten von über 3 Metern erreichen und gehören damit zu den größten Fliegenden Vögeln von Madagaskar. Der Königs Fischerkan sieht an Beinen, Hals und Rumpf der Gans ähnlich, auffälligstes Merkmal ist ein bis zu 40 cm langer Schnabel mit stark dehnbaren Hautsack am Unterkiefer. Königs Fischerkane ernähren sich von Fisch und anderen Wirbeltieren wie jungen Schwimmvögeln. Sie setzen unterschiedliche Jagdmethoden ein. Sie bilden z.B. schwimmend einen Kreis und treiben so die Fische zusammen, oder jagen derart in einer Halbkreis-Formation Fische von tiefem in seichtes Wasser. Dabei gehen sie erstaunlich planmäßig vor. So setzen sie gelegentliches heftiges Flügelschlagen und gemeinsames Schöpfen mit den langen Schnäbeln koordiniert ein. Andere tauchen auf der Jagd nach Fischen bis in größere Tiefen, indem sie sich im Sturzflug aus Höhen von 10 bis 20 Metern senkrecht herabfallen lassen.
Königs Fischerkans brüten in großen oder sehr großen Kolonien in Nestern, die in Büschen oder auf dem Erdboden gebaut werden.
Muschelfressende Coua
Die Muschelfressenden Couas sind Nachfahren der auf Madagaskar lebenden Couas. Sie haben sich anders als ihre Vorfahren auf eine Ernährung von Muscheln und Schnecken spezialisiert. Sie haben einen sehr kräftigen Papageien ähnlichen Schnabel entwickelt, der hervorragend dazu geeignet ist Muscheln und Schneckenhäuser auf zu brechen. Sie haben zudem einen breiteren Kopf mit einem sehr muskulösen Nacken. Sie können eine Länge von 90 cm erreichen. Sie verbringen den Größtendteil des Tages am Boden wo sie stetig nach Nahrung suchen. Sie leben in den Feuchtgebieten von Madagaskar wo sie auch ihre Beute treffen. Die Muschelfressenden Couas legen im Frühling 1-3 Eier die von beiden Elternteilen aufgezogen werden. Die Muschelfressenden Couas leben in Monogamie. Sie haben eine braune Farbe mit einigen grünen Punkten.
Madagaskar Flagoos
Die Madagaskar Flagoos sind Nachfahren der auf Madagaskar lebenden Gänse. Sie haben einen Flamingo ähnlichen Lebensstil entwickelt. Sie leben in großen Kolonien an den Salzwassersee von Madagaskar. Die Nahrung besteht aus kleinen Krebstieren, Insektenlarven und Algen. Sie sind damit eine Vogelfamilie, die auf eine sehr spezielle Ernährung spezialisiert ist. Dem angepasst ist ihr ungewöhnlicher, nach unten gebogener Schnabel, der die Nahrungsaufnahme erleichtert. Mit dem sie diese Kleintiere aus dem Wasserfiltern. Sie haben eine rote, pinkish oder weiße Farbe. Flagoos produzieren Kropfmilch, ähnlich wie die Tauben (Columbidae). Sie enthält mehr Fett und weniger Eiweiß als diese. Sie wird in Drüsen entlang des gesamten oberen Verdauungstrakts erzeugt und nicht nur im Kropf. Junge Flagoos werden ca. 2 Monate lang mit dieser Milch gefüttert, bis ihr Schnabel weit genug entwickelt ist, um Nahrung aus dem Wasser zu filtern. Die Flagoos haben lange dünne Beine, einen langen biegsamen Hals und ein rosa Gefieder. Ihr besonderes Markenzeichen ist der abgeknickte Seihschnabel, mit dem sie - mit der Oberseite nach unten - Nahrung aus dem Wasser oder Schlamm filtern. Die Rotfärbung des Gefieders hängt davon ab, ob mit der Nahrung Carotinoide aufgenommen werden. Sie haben nur ein weißes oder pinkes Gefieder wenn sie nur sehr wenig Carotinoide aufnehmen.
Madagaskar Geier
Die Madagaskar Geier sind Nachfahren der auf Madagaskar lebenden Raben. Sie haben sich nach der Jahren der Evolution zu Geier ähnlichen Vögeln entwickelt. Die Madagaskar Geier sind relativ große Vögel. Sie erreichen Körpergrößen von über einem Meter und Flügelspannweiten von bis zu 2,50m. Charakteristisch ist wie bei den Geiern eine Halskrause, aus der ein langer nackter oder kurzbefiederter Hals ragt. Dieser ist dazu geeignet besser in das Aas eindringen zu können. Sie ernähren sich größtenteils von Aas machen aber auch in schlechten Zeiten Jagt auf andere Vögel, Reptilien und andere Tiere. Sie kommen in so gut wie allen Lebensräumen obwohl man sie am häufigsten in den Savannen und Bergwäldern von Madagaskar findet. Sie haben anders als die heute lebenden Geier einen viel schärferen Schnabel, mit dem sie die Kadaver oder Beute aufreißen.
Coco oder Wüsteneule
Die Coco oder Wüsteneule ist ein langfüßiger Nachfahre der heute auf Madagaskar lebenden Eulenarten. Sie wird bis zu 80 cm groß und hat anders als ihre Verwandten lange dünne Beine, die sie hervorragend an ein Leben am Boden anpassen und sie zu einem schnellen Jäger machen. Die Cocos sind nur noch sehr schlechte Flieger da sie größtenteils alles zu Fußen unternehmen. Sie machen Jagt auf so gut wie alle Beutetiere in der Wüste und machen auch vor großer Beute nicht halt. Sie leben in Gruppen von 4-10 Tieren und wurden zu Gemeinschaftsjägern. Sie haben eine hellbraune Farbe. Die Weibchen Nisten während der Regenzeit in den Kaktuswäldern, wo auch sonst die Tage verschlafen. Die Cocos sind Dämmerungsaktive Tiere. Die Weibchen legen 1-3 Eier die von beiden Elternteilen aufgezogen werden.
Wüsten Bussard
Der Wüsten Bussard ist ein Adler großer Bussard, der auf Madagaskar lebt. Sie können eine Körperlänge von 100-120 cm erreichen und eine Spannweite zwischen 200-230 cm. Sie wiegen 5-8 kg und leben in den Wüsten von Madagaskar. Sie ernähren sich von Säugetieren, Reptilien und anderen Vögeln. Sie greisen dabei hoch in der Luft und suchen nach Nahrung. Wenn es dann soweit ist, das sie ein Beutetier ausmachen stürzen sie sich blitzschnell auf die Beute. Diese hat so gut wie keinen Chancen dem spitzen Schnabel und den scharfen Krallen zu entkommen. Die Wüsten Bussard leben in einer monogamen Beziehung und legen alle 1-2 Jahre im Frühling 2-3 Eier, wobei meistens nur 2 Jungtiere überleben. Sie haben eine braun-beige Farbe.
Ameisen Hacker
Die Ameisen Hacker sind 30 cm große Vögel. Sie leben in den Eukalyptus Wäldern von Madagaskar. Die haben eine grün-gelbe Farbe und einen sehr Spitzen Schnabel. Sie ernähren sich von Ameisen und anderen Insekten sowie kleinen Säugetieren und Reptilien. Sie sind sehr gute und schnelle Flieger und können bei Gefahr blitzschnell davon fliegen. Sie niesten in den Baumkronen der Eukalyptus Wäldern. Sie leben meist alleine oder auch paarweise. Sie legen jedes Jahr 2-3 Eier. Die Männchen versuchen während der Paarungszeit die Weibchen mit lauten rufen anzulocken zudem haben am Kopf längere Federn die sie wie der Kakadu aufstellen können und so richtig um die Weibchen balzen.
Riesen Rabe
Der Riesen Rabe ist ein Nachfahre der Raben. Er hat eine braun-schwarze Farbe. Er hat etwa die Größe eines Adlers und ist einer der Top Jäger in den Eukalyptus Wäldern. Er lebt meist paarweise wobei er sein leben in er monogamen Ehe verbringt. Seine Lieblingsbeute sind die Koala Lemuren oder Baum Tanreks. Er hat sehr spitze Krallen und einen spitzen Schnabel mit der er seine Beute packt. Ähnlich wie die Harpyie stürzt er sich aus dem Flug auf seine Beute und versucht sie mit seinen spitzen Krallen zu packen. Sie legen alle zwei Jahre drei Eier wobei meisten nur zwei durchkommen. Die Riesen Raben bauen große Nester ähnlich der der Harpyien.
Sonntag, 9. September 2007
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